Erinnerung Politik

Militärdienst Erinnerungen (Teil 2)

Ich bin nach Arak Stadt gefahren. Manche Soldaten waren schon da. Sie haben uns mit Fischtonne bedient und legten die Kleidungen in ein Zimmer. Wir mussten unsere Kleidung gleichzeitig wählen. Das war wie eine Konkurrenz. Jeder Soldat versuchte die passende Kleidung schnell auszuwählen und es gab etwa Streiten darüber. Die Methode war schnell weil alle waren gleichzeitig versuchen aber nicht so gut weil manche konnten nicht die passende Kleidung nehmen. Das ist ein interessantes Ereignis dass man ein groß Architecture von kleine Ereignisse begreifen kann. Es ist wie Mathe dass man eine Gleichung aus kleine Stuck ihres Diagramms finden kann. Ich fand eine der Grundlagen der militärische Architektur darin besteht, die Potenziale der Soldaten durch Streiten zu dämpfen. Das System will Soldaten ohne ihre Ideen und Gedanken. Es braucht nur ihre Körper. Der nächste Morgen haben sie uns in etwas Einheiten geteilt. Ein Einheit war ungefähr 200 Soldaten. Sie haben uns nach unsere Höhe sortiert und teilte uns in 12 Gruppen. Ich war in Einheit 1 Gruppe 11. Gruppen 11 war antwortlich um Pflanzen in Draußen. Wir mussten die Pflanzen mit Schaufel beschneiden. Das war nicht schwierig für mich weil ich in einem Dorf geboren bin. Morgen um 5 Uhr haben wir aufgewacht und haben unsere Job bis 7 Uhr gemacht. Danach gingen wir zur Morgenzeremonie bis 9 Uhr. Dann übten wir Parade bis 12 Uhr. Dann sind wir Mittagessen gegessen und hatten wir Gebet. Dann hatten wir manche Glaubensunterrichten. Anschließend waren wir um 4 Uhr Nachmittag frei. Um 9 Uhr war Schlafzeit und niemand konnte nach draußen gehen aber Soldaten dass hatten die Wache. Die Wache dauert 2 Stunde. von 10 Uhr Abend bis 6 Uhr Morgen gab 4 Wachen. In der Freizeit habe ich oft über eine Idee nachgedacht. Die Idee dreht sich um die Bedeutung und Worte und ihre Rolle im Universum. Kann Bedeutung eine Grundlage des Universums sein? Manchmal spielte ich Volleyball. Das ist ein tolle Spiel. Ich mag das. Wann man Sport macht, fühlt man mehr leben.

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