Die Denkgesetze oder Regeln der Logik ist eine Reihe der Regeln, die durch Menschheitsgeschichte entstand sind. Dadurch wird die Logik gebildet und das rationale Denken definiert. Ich habe die Gesetze unten beschrieben:
Satz der Identität: Für alle A, A = A
Satz vom Widerspruch: Eine Aussage zugleich zu bejahen und zu verneinen ist unmöglich, ~(A ^ ~A)
Satz vom ausgeschlossenen Dritten: A ∨ ~A
Wir verwenden die Logik in tägliche Ereignisse. Tatsächlich genutzte alte Philosopher gleiche Methoden. Ich glaube, dass die Art und Weise, wie wir die Logik in diesem Bereich verwenden, einige Probleme schafft. Lassen Sie uns ein bisschen genauer betrachten. Was passiert, wenn wir normale Ereignisse in formale Logik umwandeln? Zum Beispiel sehe ich einen Ball und er ist schwarz. Ich kann sagen:
Der Ball ist schwarz.
Mit diesem Satz haben wir angenommen dass:
Ein Universum existiert
Ein Ball existiert
Ein Ball ist in dem Universum
Ich existiere
Ich bin in dem Universum
Ich kann den Ball sehen
usw.
Das Problem mit Zeit
In diesem Universum das wir alle kennen, hat die Zeit einen besonderen Platz. Wenn wir etwas sehen, blicken wir in die Vergangenheit. Zum Beispiel, wenn ich einen Ball 30 Meter entfernt sehe, sehe ich ihn 10^-7 Sekunden in der Vergangenheit. Was passiert, wenn der Ball genau jetzt weiß wird, und ist der Satz „Der Ball ist schwarz“ richtig oder falsch?
Das Problem mit Definition
Nehmen Sie sich den Satz „Ball ist Ball“ an. Was ist eigentlich ein Ball? Wir wissen er ist ein runde Objekt, aber in physikalische Hinsicht gibt es viele Partikel dass sich ständig verändern und mit anderen Partikeln vermischen und es ist schwierig den Ball vom Universum zu isolieren. Existiert der Ball wirklich? oder es gibt ein Universum mit ein besondere Zustand in einem seiner Teile?
Das Problem mit den primären Definierern
Wir verwenden im Physik primäre Definierer wie Zeit, Position, Masse, Kräfte usw. Sind dies die richtigen primäre Definierer ? oder können wir etwas besseres verwenden?
